Dampfer Lexikon
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510er-Gewinde
510er-Gewinde (510er-Anschluss) ist die Bezeichnung für eine spezielle Maßeinheit eines Innengewindes. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Verdampfer und Akkuträger verfügen über ein solches Gewinde. Dadurch wird eine ausreichend hohe Kompatibilität zueinander sichergestellt.
Durch die hohe Verbreitung des 510er-Gewindes kann dieser als eine Art inoffizieller Standard betrachtet werden.
18650, 18350 Akkus
18650 und 18350 sind Bezeichnungen für Akkus bzw. Batterien, welche in Akkuträgern genutzt werden. Oft handelt es sich hierbei um Lithiumionenakkus, d.h. die Zellen basieren auf Lithium-Verbindungen.
Unterschieden werden geschützte (protected) und ungeschützte (unprotected) Akkus.
A
Abschaltautomatik
Ein Großteil der auf Markt angebotenen Akkuträger sind mit einer sogenannten Abschaltautomatik ausgestattet. Diese Abschaltautomatik unterbricht automatisch den Stromfluss zur Heizwendel.
Erfolgen tut dies zu gewöhnlich nach zehn Sekunden, gemeint damit ist, dass nach zehn Sekunden Drücken auf die Dampftaste der Stromfluss unterbrochen wird. Dadurch soll eine Überhitzung vermieden werden.
Airflow Control
Airflow Control (AFC) ist die englische Bezeichnung für die Luftmengenregulierung von Verdampfern. Mit der Airflow Control kann der Zugwiederstand an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Der Zugwiederstand bestimmt den Krafteinsatz der Lunge, welcher beim inhalieren aufgewendet werden muss.
Jeder Verdampfer ist mit einem Luftdurchlass ausgestattet und dieser kann mittels der Airflow Control vergrößert, wie auch verkleinert werden. Die Größe der Öffnung des Luftdurchlasses bestimmt dabei, wie stark an einer e-Zigarette gezogen werden muss. Je kleiner die Öffnung ist, desto mehr Kraftaufwand ist beim inhalieren aufzuwenden.
Bei den meisten Verdampfern befindet sich die Airflow Control an der Base und wird mittels eines Stellrings verstellt.
Akkuträger
Der Akkuträger versorgt die e-Zigarette, besser gesagt den Verdampfer mit elektrischer Energie. Erhältlich ist ein Akkuträger in den unterschiedlichen Ausführungen, hinsichtlich Kapazität, Größe und Funktionalität.
Grob unterschieden werden kann der Akkuträger von der Akkueinheit. Bei der Akkueinheit sind die Akkuzellen fest verbaut. Im Gegensatz hierzu können die Akkuzellen bzw. Batterien bei einem Akkuträger ausgewechselt werden.
Weiterhin unterscheiden sich die Akkuträger darin, ob diese geregelt oder ungeregelt sind, d.h. ob die ausgegebene Spannung (Volt) oder Leistung (Watt) verändert werden kann oder eben nicht.
Weitere Informationen: E-Zigarette Akkueinheit und Akkuträger >>
Aroma
Bei Aromen handelt es sich um in der Europäischen Union zugelassene Zusatzstoffe. Aromen tragen nicht nur in der Lebensmittelindustrie dafür Sorge, dass viele Lebensmittel nach etwas schmecken, sondern diese sind auch in Liquids enthalten.
Das Basisliquid, welches sich aus Propylenglykol, Glycerin und Wasser zusammensetzt hat einen neutralen Geschmack. Erst durch hinzugeben von Aromen schmeckt das Liquid nach etwas.
Aromen gibt es für die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, wie z.B. Ananas, Tabak, Kirsche, Wassermelone, Whisky und Kaffee.
Aromen sollten unter keinen Umständen pur gedampft werden.
Weitere Informationen: Liquid selber mischen >>
Atomizer
Atomizer ist der englische Begriff für Verdampfer.
B
Base
An die (Verdampfer-) Base wird der Verdampferkopf montiert. Außerdem ist an der Base auch die Airflow Control angebracht.
Je nach Verdampfer befindet sich die Base Unterhalb des Tanks (Joyetech TRON) und nimmt die Rolle des Verbindungsstücks zwischen Verdampfer und Akkuträger ein. Oder aber auch, oberhalb des Tanks (Joyetech Cubis).
Basisliquid
Liquid, welches noch über einen neutralen Geschmack verfügt wird als Basisliquid bezeichnet und setzt sich nur aus den Grundstoffen Propylenglykol, Glycerin, Wasser und ggf. geringen Mengen Nikotin zusammen.
BCC
BCC ist die Abkürzung für Bottom Coil Changeable und drückt aus, dass der Verdampferkopf am Boden des Verdampfers angebracht ist.
BDC
BDC ist die Abkürzung für Bottom Dual Coil und steht einerseits dafür, dass der Verdampferkopf am Boden des Verdampfers verbaut ist und andererseits dafür, dass der Verdampferkopf über zwei Wicklungen (Heizwendel) verfügt.
BVC
BVC ist die Abkürzung für Bottom Vertical Coil und bedeutet, dass der Verdampferkopf sowohl am Boden des Verdampfers angebracht ist, wie auch, dass die Wicklung (Heizwendel) senkrecht im Kopf liegt.
C
Cartomizer
Cartomizer ist die Bezeichnung für einen Verdampfer mit integriertem Wattedepot. Die Heizwendel befindet sich mittig und wird von der Watte umschlossen.
Heutzutage sind Cartomizer nur noch selten anzutreffen und wenn, dann vor allem bei vorgefüllten elektrischen Einwegzigaretten.
Clearomizer
Clearomizer sind Verdampfer bei denen der Tank durchsichtig ist. Dadurch kann in den Tank gesehen werden, um den aktuellen Liquidstand abzulesen.
Heutzutage verfügt der Großteil der herausgebrachten Verdampfer über einen durchsichtigen Tank. Aus diesem Grund wird der Begriff Clearomizer auch nicht mehr extra aufgeführt.
Clone
Nachbildung (Fälschung) eines originalen Geräts, egal ob Verdampfer oder Akkuträger. Der Clone ist nicht nur äußerlich dem Original sehr ähnlich bzw. mit diesem identisch. Sondern darüber hinaus besitzt der Clone auch alle wesentlichen Merkmale des Originals.
Cloud Chasing
Cloud Chasing steht für eine spezielle Art des Dampfens, bei der das Ziel darin besteht, nur irgend möglich große Dampfwolken zu produzieren. Erreicht wird dies durch:
- Liquid mit hohem VG-Anteil
- Sub-Ohm Verdampferköpfe
- Leistungsstarken Akkuträger
Die Prämisse beim Cloud Chasing lautet, je mehr Dampf, desto besser.
Coil
Coil ist die englische Bezeichnung für Verdampferkopf.
Cone
Optisches Verbindungsstück zwischen Akku und Verdampfer. Mittels eines Cone kann ein unschöner Übergang zwischen Akku und Verdampfer vermieden werden. Ein Cone dient nur zu Zwecken der Ästhetik und hat keine Auswirkungen auf die Funktionalität.
D
Dampfe
Ausdruckweise für elektrische Zigaretten.
Dampfer
Was bei Tabakzigaretten der Raucher, so bei e-Zigaretten der Dampfer.
Aufgrund dessen, dass bei einer e-Zigarette kein Tabak verbrannt, sondern eine Flüssigkeit verdampft wird, spricht man beim Konsumenten einer e-Zigarette auch nicht mehr von einem Raucher, sondern von einem Dampfer.
Docht
Ein Docht befördert Liquid vom Tank zur Heizwendel. Heutzutage sind Verdampferköpfe, welche über einen Doch verfügen nur noch selten anzutreffen. Ein Beispiel für einen Verdampfer mit Docht wäre der CE-4 Clearomizer.
Der Verdampferkopf ist bei dieser Art von Verdampfern oben im Tank platziert und macht sich dem Kapillareffekt zunutze.
Drip Tip
Drip Tip ist die englische und auch im deutschen Sprachgebrauch gebräuchliche Bezeichnung für das Mundstück einer elektrischen Zigarette. Das Drip Tip ist das Teil der e-Zigarette an dem gezogen (inhaliert) wird.
Der Begriff Drip Tip ist dadurch entstanden, da man der elektrischen Zigarette zu Anfang noch, von oben durch das Mundstück Liquid zuführen musste – ähnlich wie bei einem Tröpfelverdampfer. Erst im Lauf der Jahre sind Verdampfer mit Tank auf den Markt gekommen. Dennoch hat sich der Name Drip Tip gehalten.
Es wird oft von einem 510er Drip Tip gesprochen. Hierbei handelt es sich um eine Maßeinheit für Drip Tips und Verdampfer. Aufgrund dessen sind meisten Drip Tips mit dem Großteil aller Verdampfer kompatibel.
Dry Hit
Dry Hit steht für ein beim Dampfen häufig anzutreffendes Problem. Kurz und knapp formuliert steht Dry Hit für Dampfen ohne Liquid.
Natürlich zieht man nicht bewusst an einer e-Zigarette mit trockener Wicklung. Dies passiert versehentlich, indem das Liquid im Tank aufgebraucht ist oder es zu Nachflussproblemen kommt und dadurch nicht ausreichend Liquid vom Tank in den Verdampferkopf gelangt.
Die Wicklung wird aufgrund Fehlens von Liquid nicht ausreichend gekühlt und das Trägermaterial fängt dadurch an zu kokeln. Der dabei inhalierende Rauch schmeckt nicht nur scheußlich, sondern ist zudem noch gesundheitsschädlich. Gesundheitsschädlich in dem Sinne, dass sich schädliche Stoffe wie z.B. das Acrolein oder Formaldehyd bilden.
Dry Hit vermeiden:
- Sicherstellen das ausreichend Liquid im Tank ist.
- Die Leistung nicht zu hoch einstellen. Das Liquid benötigt einige Zeit, um vom Tank zur Wicklung zu gelangen. Ist die Leistung zu hoch kann es passieren, dass das Liquid schneller verdampft als neues nachfließen kann.
- Liquid mit weniger Gesamtanteil von pflanzliches Glycerin (VG) nutzen.
- Auf temperaturgeregeltes Dampfen umsteigen.
Dryburn
Dryburn bezeichnet eine Methode zur Reinigung des Verdampferkopfs. Die Heizwendel wird dabei komplett freigelegt und für kurze Zeit (ca. drei Sekunden) befeuert. Dadurch sollen die auf der Heizwendel befindlichen Ablagerungen gelöst werden.
Dual Coil
Dual Coil steht für Verdampferköpfe, welche mit zwei Heizwendel ausgestattet sind.
Ein Verdampfer mit zwei Heizwendeln erzeugt mehr Dampf, als ein baugleicher Verdampfer mit nur einer Heizwendel.
Neben Dual Coils existieren auch Triple-, Quad-Coils, etc. Die Nummerierung gibt dabei die Anzahl der Heizwendel an.
E
eGo-Gewinde
Beim eGo-Gewinde handelte es sich um ein Außengewinde mit speziellem Maß.
Dem Namen hat das eGo-Gewinde seinem Ursprung zu verdanken – der eGo Modellreihe von Joyetech. Aufgrund der großen Verbreitung der eGo Modellreihe wurde das Maß des eGo-Gewindes nach und nach von allen großen Herstellern übernommen.
F
Flash
Flash ist das beim Dampfen empfundene Sättigungsgefühl und drückt sich durch leichtes Kratzen in Hals und Lunge aus.
Präferiert von vielen Dampfern wird ein hoher Flash. Erreicht wird dies durch dampfen von Liquid mit einem hohen Nikotinanteil. Gerade ehemalige Raucher schätzen ein gewisses kratziges Gefühl im Hals.
H
Heizwendel
Die Heizwendel (Heizdraht) befindet sich im Inneren des Verdampferkopfs und erhitzt das im Trägermaterial enthaltene Liquid. Hierzu wird der Heizwendel Energie in Form von Elektrizität zugeführt.
Die Heizwendel hat die Form einer Spirale und kann beispielsweise aus den unterschiedlichsten (Chrom-) Edelstahlsorten, aber auch aus Nickel, Titan oder Kanthal bestehen.
HWV (Haben-Will-Virus)
Zwar noch durch keinerlei wissenschaftlichen Studien belegt, ist der Haben-Will-Virus (HWV) durchaus existent.
Der HWV führt zu einem innerlichen Verlangen nach den neuesten Verdampfern, Akkuträgern und anderen Dampferprodukten.
Gerade Einsteiger sind anfällig gegenüber dem HWV und sollten sich daher eine strikte Ausgabengrenze setzten.
L
Liquid
Die zu verdampfende Flüssigkeit trägt die Bezeichnung Liquid. Liquid setzt sich aus Propylenglycol, pflanzliches Glycerin und Wasser zusammen. Je nach Bedarf kommt noch ein gewisser Anteil Aromen und Nikotin hinzu.
Weitere Informationen: Liquid Zusammensetzung >>
P
Pass-Through
Pass-Through steht wortgemäß für durchlaufen. Durchlaufen soll der Strom vom USB-Anschluss zur Heizwendel. Anstatt den zum Dampfen erforderlichen Strom über den Akku zu beziehen, bezieht man diesen über den USB-Anschluss mittels Ladekabel.
Pflanzliches Glycerin (VG)
Pflanzliches Glycerin (VG) ist eine geruchs-, sowie farblose, viskose und hygroskopische Flüssigkeit, die etwas süßlich schmeckt. Glycerin ist neben Propylenglycol Hauptbestandteil von Liquid.
Propylenglycol (PG)
Bei Propylenglycol (Abkürzung: PG) handelt es sich um einen von zwei im Liquid enthaltenen Hauptbestandteilen. Propylenglycol ist eine farblose, klare, nahezu geruchslose und stark hygroskopische Flüssigkeit.
Enthalten ist Propylenglycol weiterhin in künstlichem Nebel, Cremes, Kaugummis, Zahnpasta und Deodorants.
Pyro
Ausdrucksweise für herkömmliche Tabakzigaretten.
S
Selbstwickeln
Selbstwickeln steht simpel gesagt für die Tätigkeit, die Heizwendel und/ oder das Trägermaterial im Verdampferkopf selbst einzubauen oder auszuwechseln. Hierfür stehen spezielle Verdampferköpfe bereit, welche auf den Namen RBA (Rebuildable Atomizer), RDA (Rebuildable Dripping Atomizer) und RTA (Rebuildable Tank Atomizer) hören.
Optional können auch Einweg-Coils selbst gewickelt werden. Dies setzt aber gewisses Fingerspitzengefühl und etwas Übung voraus.
Der Sinn vom Selbstwickeln besteht einerseits darin Kosten zu sparen, da nicht jedes Mal ein neuer Coil angeschafft werden muss. Andererseits ist es dadurch möglich, denn Wiederstand (Ohm) und den Liquidzufluss an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Sweet Spot
Übersetzt bedeutet Sweet Spot süßer Punkt. Mit Sweet ist nicht süß im engeren Sinne gemeint, sondern eher der Begriff angenehm. Sweet Spot bedeutet daher frei übersetzt idealer oder optimaler Punkt.
Der Sweet Spot kennzeichnet jenen Bereich, bei denen die Kombination aus Geschmack und Dampfleistung, bei gegebenen Verdampferkopf, für einen selbst am optimalsten ist.
Erreicht wird dies durch einstellen der auszugebenden Leistung bzw. Temperatur. Hierfür beginnt man am besten mit einem niedrigen Wert und geht mit diesem allmählich hoch, bis der Sweet Spot letzten endlich erreicht ist.
T
Temperaturgeregeltes Dampfen
Das temperaturgeregelte Dampfen markiert ein neues Dampfzeitalter. Wo früher noch die richtige Spannung bzw. Leistung eingestellt werden musste und man sich der Gefahr hingab einen zu großen Wert einzustellen, der sich in einem kokeligen Geschmack äußerte. Ist nun mittels temperaturgeregelten Akkuträgern einfach nur noch die gewünschte Temperatur einzustellen.
Durch das temperaturgeregelte Dampfen kommt es zu keinem kokeln mehr, da der Akkuträger nun selbstständig, die auszugebende Leistung hoch- und runterregelt.
Weitere Informationen gibt´s hier: Temperaturgeregeltes Dampfen
Trägermaterial
Das Trägermaterial ist dafür zuständig, Liquid vom Tank zur Heizwendel zu transportieren. Je nach Verdampferkopf besteht das Trägermaterial entweder aus Baumwolle, Glasfaser, Keramik oder Wolle.
Ein Stück vom Trägermaterial wird dabei von der Heizwendel umschlossen. Wird die Heizwendel nun erhitzt, verdampft das an dieser Stelle sich im Trägermaterial befindliche Liquid.
Tröpfelverdampfer
Das charakteristische an einem Tröpfelverdampfer ist, dass dieser über keinen Tank verfügt. Das Liquid wird von oben herein direkt in den Verdampfer eingefüllt und verdampft.
Der Vorteil von Tröpfelverdampfern ist der, dass der Geschmack des Liquids ohne Abstriche zur Geltung kommt. Je nach Modell fasst ein Tröpfelverdampfer fünf bis vierzig Tropfen auf.
V
Verdampfer
Verdampfer sind das Gegenstück zum Akkuträger und im Ganzen dafür zuständig, Liquid zum Verdampfen zu bringen. Daher auch der Name Verdampfer.
Bestehen tut der Verdampfer grundsätzlich aus einem Mundstück (Drip Tip), einem Tank, einem Verdampferkopf (Coil) und einer Base.
An dem Mundstück wird gezogen, im Tank befindet sich das Liquid, der Verdampferkopf beherbergt die Wicklung und an die Base wird der Verdampferkopf montiert. Weiterhin beherbergt die Base auch die Airflow Control.
Die auf dem Markt erhältlichen Verdampfer unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihres Aussehens, sondern auch aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Funktionalität zueinander. Der prägnanteste Unterschied betrifft die Füllmenge, also wieviel Liquid in den Tank passt.
Weitere Informationen gibt´s hier: Verdampfer für elektrische Zigaretten >>
Verdampferkopf
Das Herz des Verdampfers ist der Verdampferkopf (Coil). Der Verdampferkopf besteht aus einer äußeren Hülle, der Heizwendel und dem Trägermaterial.
Der Verdampferkopf bringt das Liquid zum Verdampfen.
Verdampferköpfe gibt es, je nach Verdampfer, in den unterschiedlichen Ausführungen. Welche sich hinsichtlich ihres Wiederstands und ihres genauen Aufbaues zueinander unterscheiden.
VV
VV ist die Abkürzung für das englische Wort Variable Voltage. Das Kürzel wird im Zusammenhang mit Akkuträgern benutzt bei denen die Spannung (Volt), seitens Dampfer, reguliert werden kann.
VW
VW ist die Abkürzung für das englische Wort Variable Wattage. Das Kürzel wird im Zusammenhang mit Akkuträgern benutzt bei denen die Leistung (Watt), seitens Dampfer, reguliert werden kann.
W
Wicklung
Die Kombination zwischen Heizwendel und Trägermaterial wird als Wicklung bezeichnet.