Erneut kam es zu tödlichen Schüssen von Seiten der Polizei auf einen Schwarzen.

Bei dem 30 jährigen Opfer handelt es sich um einen psychisch kranken Mann.

Die Schwester des Opfers hat die Polizei verständigt und um Hilfe gebeten, da der psychisch gestörte Mann wahllos im Straßenverkehr umherlief.

Nach Ankunft der Polizei haben zwei Officer versucht den Mann zu beruhigen. Doch dieser ließ nicht auf sich einreden. Im weiteren Verlauf zückte der psychisch gestörte Mann eine e-Zigarette aus der Hosentasche und zielte mit dieser auf die Polizisten.

Daraufhin eröffneten die beiden Polizisten das Feuer, worauf das „Opfer“ tödlich getroffen wurde.

Die beiden Polizisten gingen davon aus, dass es sich bei dem gezückten Gegenstand um eine Waffe gehandelt hat. Erst später entpuppte sich die vermeintliche Waffe als e-Zigarette.

Es ist das 716 Mordopfer das dieses Jahr aufgrund von „Polizeigewalt“ in den USA zu beklagen ist.

Die Schuldfrage:

Hat die Polizei richtig gehandelt oder grob fahrlässig. Hätte man das Mordopfer auch anders unfähig stellen können? Oder geht die eigene Sicherheit, in dem Fall der Polizisten vor?

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Quelle: CNN

Quelle Foto: El Cajon Police Department